Informationsschreiben an unsere Kunden


Zug, 28. November 2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit diesem Schreiben möchten wir Ihnen ein Update zur aktuellen Situation der iPlant Global GmbH wie folgt zur Verfügung stellen:
Im Namen des gesamten Unternehmens sowie aller Vertriebspartner möchten wir uns aufrichtig für etwaig entstandene Verzögerungen und in diesem Zusammenhang korrelierende Verunsicherung entschuldigen.
Vorab dürfen wir höflich um Ihr geschätztes Verständnis ersuchen, dass die untenstehenden Inhalte und Daten sorgfältig juristisch aufgearbeitet werden mussten, und gab es keine Möglichkeit, eine frühere Veröffentlichung zu bewerkstelligen.
Anfang dieses Jahres kam es – bedauerlicher Weise – zu enormen innerbetrieblichen Zwischenfällen und Komplikationen. Diverse involvierte Personen und Geschäftspartner haben sich auf Kosten der gesamten Community, Mitarbeiter sowie der Gesellschaft unrechtmäßig bereichert. In diesem Zusammenhang wurden Informationen vorsätzlich verheimlicht, sensible Angelegenheiten vertuscht und strafrechtlich relevante Handlungen gesetzt. Diejenigen Personen, für die bis zu einer Verurteilung selbstverständlich die Unschuldsvermutung gilt, wurden bereits Großteiles von den jeweilig zuständigen Behörden festgenommen und befinden bzw. befanden sich in Untersuchungshaft.
In keiner Weise ist es Sinn und Zweck dieses Schreibens, gegen bestimmte Personen vorzugehen und diese öffentlich "anzuprangern". Das Schreiben soll lediglich der Sensibilisierung unserer Kunden dienen und eine gemeinsamen Aufarbeitung ebendieser Ereignisse ermöglichen.

Warum kam es zu Problemen und dem Stillstand?
Wie Sie wissen, hat ein Unternehmen dieser Größe eine Vielzahl von Partnern, Lieferanten, externe Dienstleister sowie Dritter, welche mit diversen Abläufen betraut sind. Unglücklicher Weise wurde das entgegengebrachte Vertrauen sowie der Erfolg der iPlant Global GmbH (im Folgenden "iPlant Global") in der Vergangenheit ausgenutzt und die Geschäftsführer untenstehender Gesellschaften haben sich vorsätzlich bereichert. Hierdurch sind Schäden in Millionenhöhe verursacht worden. Im Folgenden darf Ihnen der Sachverhalt im Detail geschildert werden:

Es wurde beabsichtigt, das gesamte im Eigentum der Gesellschaft stehende Equipment der Schweizer Anlagen an die Eight Industrie GmbH (im Folgenden "eight Industrie") zu verkaufen sowie mit den auf den Konten des Zahlungsabwicklers WeiWu GmbH (im Folgenden "WeiWU") befindlichen Geldern den afrikanischen Standort weiter auszubauen und derart den Zeitplan bedienen zu können. Hinsichtlich der Abwicklung sowie der geplanten Zahlungsziele wurden jeweils Verträge mit den zuvor genannten Unternehmen geschlossen (siehe Telegram Gruppe; PDF Seite 1-7 & Seite 26). Sowohl der Growing-Partner eight Industries als auch der Zahlungsabwickler WeiWu haben die Ihnen anvertrauten Geldmittel in Höhe von mehreren Millionen Euro veruntreut, und resultierte dies in einem immensen Schaden für die iPlant Global.


Vorab möchten wir Entwarnung hinsichtlich verschiedentlich geäußerter Bedenken kommunizieren, dass es sich bei unserem Geschäftsmodell möglicherweise um ein (unzulässiges) Schneeballsystem handle. Die klare Antwort in diesem Zusammenhang lautet: Nein, Ihre getätigten Kaufpreiszahlungen wurden selbstredend tatsächlich – dem Geschäftsmodell entsprechend – zum Erwerb Ihrer CBD-Hanfpflanzen verwendet (und in weiterer Folge auch mehrwertsteuerlich abgerechnet). Die Pflanzen wurden auch fachmännisch betreut und geerntet (siehe Telegram Gruppe; PDF Seite 9-12 & 14). Wie vertraglich vorgesehen, wurden sie nach erfolgter Ernte durch neue Stecklinge ersetzt. Die Ernteerlöse wurden – ebenfalls wie vertraglich vereinbart – jeweils entsprechend zur Auszahlung gebracht. Hierzu wurden im Zusammenhang mit der Bewirtschaftung der erwähnten Pflanzen die vertraglichen Dienstleistungen der eight Industrie in Anspruch genommen, welche auch die Vermieterin und Beauftragte hinsichtlich der Herstellung der Pflanzenanlage war, und mit welcher wir auch eine Vereinbarung betreffend die Abnahme der Ernten hatten (siehe Telegram Gruppe; PDF Seite 2). Dieses Unternehmen ist gegen Ende des letzten Jahres in rechtliche Schwierigkeiten geraten, von denen wir uns ausdrücklich und entschieden distanzieren.

Aus jenem Grund konnte das Unternehmen die vereinbarten Dienstleistungen seither nicht mehr erbringen. Wir prüfen derzeit eine Vielzahl alternativer Lösungen, um die vertraglichen Vereinbarungen – leider nach einiger Verzögerung – wieder entsprechend bedienen zu können. Selbstredend werden wir Ihre Verträge um die Dauer des „Stillstandes" verlängern, ohne dass etwaige Kosten für Sie entstehen. Wir bemühen uns aktuell um die Realisierung unserer Investitionen in die gegenständlichen Anlagen in Höhe von CHF 2.000.000,00 sowie um das Inkasso einer Abrechnungsforderung gegenüber der WeiWu in Höhe von ca EUR 850.000,00.


Sämtliche in dieser Aussendung erwähnten Dokumente, Beschreibungen und Offenlegungen erhalten Sie als PDF in dem Telegram-Kanal. Wir können aktuell den Betrieb an allen Standorten (Schweiz und Südafrika) derzeit weder fortsetzen noch gewährleisten. Selbstverständlich arbeiten wir an Lösungen, die die iPlant Global lediglich dann umsetzen kann, wenn ein Teil der veruntreuten Mittel wieder an uns zurückfließen. Der Ausgang der anhängigen Verfahren ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht absehbar. Wir gehen davon aus, dass die Aufarbeitung des Sachverhaltes durch die Ermittlungsbehörden jedenfalls mehrere Monate in Anspruch nehmen wird.

1. Fall WeiWu GmbH (Zahlungsabwickler)


Wie in den letzten Newslettern erwähnt, hatte die iPlant Global in den letzten zwölf Monaten mit einigen Herausforderungen zu kämpfen, beginnend mit der Unterschlagung von EUR 850.000,00 seitens des Zahlungsdienstleister und Partner WeiWu im September 2022 (siehe Telegram Gruppe; PDF Seite 22-36). Die WeiWu war im Q2 2022 sowie teilweise in Q4 2021 als Zahlungsvertragspartner für die iPlant Global tätig. (siehe Telegram Gruppe; PDF Seite 23). Die iPlant Global stand ab Mitte 2021 mit diversen Banken in Kontakt, um ein für die Geschäftszwecke taugliches Bankkonto zu erlangen. Auch mit Hilfe einiger Berater und Anwälte hat es das Unternehmen nicht geschafft, ein derartiges Konto zu bekommen, welches für die Abwicklung des Tagesgeschäfts eingesetzt worden wäre. Einige wenige erfolgreiche Unternehmungen hinsichtlich der Eröffnung eines Bankkontos mündeten zeitnahe im Misserfolg, da ebendiese Konten durch die Banken selbst aufgrund von "internen Richtlinien" geschlossen wurden. Grund hierfür dürfte das innovative und für Banken offensichtlich undurchschaubare Geschäftsmodell der (Auf-)Zucht von CBD Stecklingen und Pflanzen sein. Diese Vorkommnisse haben zu laufenden Verzögerungen bei den Auszahlungen der Provisionen, Ernten und Mitarbeitern geführt, weshalb die WeiWu in dieser Zeit ein wichtiger Partner für die Abwicklung von ebendiesen Ein- und Auszahlungen war. Im September 2022 ist es der iPlant Global erneut gelungen, ein Bankkonto zu eröffnen und wurde vertraglich vereinbart, dass die Restsumme von EUR 850.000,00, nach Abzug aller Ernte- und Provisionsauszahlungen, Rechnungen und Mitarbeiterlöhnen, an das neu errichtete Konto der iPlant Global überwiesen werden soll. Dieses Geld wurde benötigt, um die erste Phase des Ausbaus in Südafrika zu finanzieren. Die iPlant Global wurde wochenlang mit gefälschten Dokumenten hingehalten, um die Verzögerung der Auszahlung zu rechtfertigen. Das den Zuständigen der WeiWu eingeräumte Zahlungsziel bis 01.01.2023 wurde faktisch nicht wahrgenommen und hat die iPlant Global sodann umgehend Anzeige bei der Staatsanwaltschaft München erstattet und wurde zusätzlich ein Antrag auf Arrestbefehl eingereicht (siehe Telegram Gruppe; PDF Seite 37-38). Ab diesem Zeitpunkt wurde nur noch über Anwälte kommuniziert, was nach einigen Wochen in einem Schuldanerkenntnis der Verantwortlichen der WeiWu über eine Summe von EUR 850.000,00 zur Folge hatte (siehe Telegram Gruppe; PDF Seite 39). Bis dato sind jedoch lediglich EUR 50.000 zurückgezahlt worden; der Kontakt zu den Verantwortlichen der WeiWu verschwand gänzlich. Die iPlant Global und Ihre Kunden wurden Opfer eines Betruges in Millionenhöhe. Nach monatelangen Ermittlungen wurde festgestellt, dass ein Großteil der Kundengelder in die Türkei geflossen sind, konkret an diverse Unternehmen und Privatpersonen (siehe Telegram Gruppe; PDF Seite 40).


Um maximale Transparenz zu wahren, dürfen wir die durch uns aufgestellten Behauptungen durch bereitgestellte Anlagen belegen. Der Grund für die Verzögerung in der Kommunikation war – wie bereits erörtert – auf das laufende Ermittlungsverfahren sowie die Hoffnung auf eine Einigung zwischen allen beteiligten Parteien zurückzuführen.

2 Fall Eight Industries GmbH (dem Growing Partner)


Seit Anfang 2023 kam es bei der iPlant Global zu Produktions- und Lieferverzögerungen. Dies ist auf rechtliche Probleme unseres Partners eight Industries zurückzuführen. Vorab möchten wir klarstellen, dass sich die iPlant Global von diesem Partner und seinen gesetzten Handlungen in jedweder Form distanziert.

Mitte 2021 hat die iPlant Global das Tagesgeschäft aufgenommen; dies, mit dem Ziel, ein langfristiges, für alle Parteien ertragreiches und innovatives Geschäftsmodell mit CBD Pflanzen anzubieten. Nach mehreren persönlichen Treffen und Zoom-Meetings wurde beschlossen, eine CBD Anlage in der Schweiz (Sirnach) aufzubauen und dafür einen lokalen Growing-Partner (die eight Industries) zu beauftragen. Mit diesem wurde ein Werkvertrag, ein Servicevertrag, ein Abnahmevertrag, ein Cultivation-Care Vertrag, ein Liefer- und Abnahmevertrag sowie ein Mietvertrag abgeschlossen (siehe Telegram Gruppe; PDF Seite 1- 7).


Diese Verträge stellten die Grundlage für den Beginn des Stellplatzvertriebs durch die iPlant Global dar. Die Verträge wurden von unseren Anwälten in der Schweiz erstellt. Ohne diese wäre das Unternehmen nicht bereit gewesen, in den Verkauf der Stellplätze einzusteigen (das oben angesprochene entgegengebrachte "Vertrauen" beruhte sohin auf vertraglichen Grundpfeilern). Beim Abnahmevertrag für das gesamte geerntete CBD wurde mit einem Minimumbetrag von CHF 1.10 garantiert (siehe Telegram Gruppe; PDF Seite 2). Insgesamt sind im Jahr 2021 und 2022 in etwa CHF 2.000.000,00 an die eight Industries bezahlt worden, um eine Anlage mit ca. 10.000 Stellplätzen aufzubauen (siehe Telegram Gruppe; PDF Seite 9-12 & 14-15). Die Beträge wurden in mehrere Raten über mehrere Monate überwiesen. Anfangs hat das Geschäftsmodell sehr gut funktioniert, und wurden regelmäßig Ernten ausgeschüttet (siehe Telegram Gruppe; PDF Seite 44). Ebenso gab es einige Hallenführungen, wo sich Kunden und Partner des Unternehmens die Anlage der iPlant Global live anschauen und sich sohin vom Geschäftsmodell überzeugen konnten (siehe Telegram Gruppe; PDF Seite 15). Mitte 2022 wurde seitens der eight Industries vermehrt gemeldet, dass die Kosten für den Anbau von CBD stetig ansteigen. Allen voran waren Strompreise und Preise der Rohstoffe, die für einen profitablen und nachhaltigen Anbau notwendig waren, betroffen. Dies fußte laut eight Industries vor allem im Russland-Ukraine Krieg. Des Weiteren wurde uns zur Kenntnis gebracht, dass die Preise für den CBD-Rohstoff immer weiter gefallen sind. Beispielsweise war der übliche Marktpreis für 1 Gramm CBD im Jahr 2021, als die iPlant Global das Geschäft aufnahm, bei rund CHF 1.10 bis 1.50, gegen Ende 2022 sind die Preise jedoch auf unter CHF 0.80 gefallen. Nach langen Diskussionen und Austausch mit Experten war davon auszugehen, dass die CBD-Marktpreise weiter fallen werden. Somit musste – verantwortungsbewusst – eine langfristige Alternative gefunden werden.
Die iPlant Global wollte demnach die Rentabilität der Stellplätze aufrechterhalten und hat sie einen zweiten Service-Vertrag mit einem südafrikanischen Partner geschlossen. Den Kunden wurde kostenlos angeboten, ihren Stellplatz in der Schweiz gegen den südafrikanischen Stellplatz einzutauschen. Da die Anlage in Südafrika selbstredend erst aufgebaut werden musste, war mit einer gewissen Wartezeit zu rechnen. Insgesamt haben ca. 70 % dem Stellplatz-Wechsel zugestimmt, ca. 30% der Kunden entschieden sich dazu, ihren Schweizer Stellplatz zu behalten. Für die "Verlegung" der Stellplätze sollte die iPlant Global insgesamt EUR 2.000.000 an den südafrikanischen Service-Partner überweisen, damit dieser mit dem Aufbau beginnen kann. Mit dem Unternehmen eight Industries wurde daraufhin vertraglich vereinbart, dass ein Teil der Stellplätze weiterhin in der Schweiz bedient werden kann; das restliche Equipment hätte wieder "zurück" an eight Industries verkauften werden sollen. Hier einigte man sich auf einen Kaufpreis von CHF 750.000,00 welche in drei Raten, wobei die erste Rate im Januar 2023 fließen sollte, begleichen werden sollte (siehe Telegram Gruppe; PDF Seite 43). Im Januar 2023 wurden wir darüber informiert, dass sämtliche Verantwortliche seitens der eight Industries in Untersuchungshaft seien und der Vertrieb der Anlage gestoppt wird. Das gesamte Equipment der Anlagen, welches von der eight Industries verwaltet wurden, wurde von den Behörden beschlagnahmt. Darunter befand sich das gesamte Equipment der iPlant Global, dessen Wert auf etwa CHF 2.000.000,00 geschätzt wird.


Als Reaktion auf die Festnahme der Verantwortlichen der eight Industries respektive der Beschlagnahmung unseres Equipments wurde umgehend Kontakt mit den zuständigen Behörden aufgenommen und der Versuch unternommen, das Equipment zurück zu erlangen (siehe Telegram Gruppe; PDF Seite 45). Das hieraus resultierte Verfahren ist bis dato gerichtsanhängig und wird eine baldige Erledigung erhofft.

3. Aktuelle Situation


Wir möchten Sie ehrlich über die aktuelle Situation informieren, ohne etwas "schön zu reden": Die "eight Industries" ist der Zahlungsverpflichtung in Höhe von CHF 750.000,00 gegenüber dem Unternehmen und somit letztlich auch Ihnen, geschätzte Damen und Herren, nicht nachgekommen und unser Equipment im Wert von etwa CHF 2.000.000 ist weiterhin von den Schweizer Behörden beschlagnahmt. Grund für die Ernteausfälle war demnach das Verschulden und die Nicht-Erfüllung der vertraglich vereinbarten Leistungen der "eight Industries". Die WeiWu GmbH wiederum hat noch ausstehende Zahlungen gegenüber uns (und Ihnen) in Höhe von weiteren EUR 850.000.
Sämtliche Personen, die für die Situation verantwortlich sind, sitzen oder saßen in Untersuchungshaft und wird durch die Staatsanwaltschaft in Deutschland sowie in der Schweiz ein Ermittlungsverfahren gegen diese Personen geführt. Zu Beginn haben Investoren und Partner versucht, die erheblichen Verluste mit privaten Geldmitteln auszugleichen. Bedauerlicher Weise hat dies bisher nicht ausgereicht, um die Bedienung der Stellplätze über einen Zeitraum von zehn Jahren erfolgreich gewährleisten zu können.

4. Wie geht es weiter?


Wie oben bereits beschrieben, prüfen wir Alternativlösungen, um die mit Ihnen vertraglich vereinbarten Leistungen wieder entsprechend bedienen zu können. Wir sind um eine Ersatzlösung bemüht, um Ihre Vertragsinhalte – leider nach einiger Verzögerung – wieder entsprechend bedienen zu können. Selbstredend werden wir Ihre Verträge um die Dauer des „Stillstandes" kostenfrei verlängern.
Wir arbeiten aktuell an einer möglichst zeitnahen Realisierung unserer Investitionen in die eigene Pflanzanlage (Eight Industries GmbH), die rund CHF 2.000.000,00 fasst, sowie um das Inkasso einer Abrechnungsforderung gegenüber unserem Zahlungsdienstleister (WeiWu GmbH) von rund EUR 850.000,00. Mit jenen Mitteln soll in weiterer Folge sowohl die Infrastruktur als auch die Dienste sichergestellt werden. Hier gilt abzuwarten bis sämtliche Ermittlungsverfahren abgeschlossen sind und iPlant wieder Zugriff zu den finanziellen Mitteln bekommt welche der Firma zustehen. Wir werden Sie selbstverständlich weiterhin über den Ablauf informieren.


Aufgrund von laufenden Ermittlungen dürfen wir in dieser E-Mail keine Namen nennen. Nähere Informationen können Sie der Telegram Gruppe entnehmen. Die iPlant Global GmbH als unabhängiges Unternehmen, wie auch die anderen Produktions- und Produktfirmen, die Holdings und weitere, distanzieren sich von diesen kriminellen Machenschaften. Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass wir stets nach bestem Willen und Gewissen gehandelt haben und dies auch weiterhin tun werden.

HINWEIS: In der Telegram-Gruppe finden Sie weitere Informationen Bezug nehmend sämtliche erwähnten Verträge und Beweismittel. https://t.me/+SkVd5nxqLG84Zjk1

Um möglichen unrichtigen Gerüchten entgegenzuwirken, möchten wir Sie bitten, Ihre Fragen und Bedenken direkt an uns zu richten ([email protected]).
Wir werden Sie selbstverständlich über den Fortgang des laufenden Verfahrens informiert halten und werden wir Ihnen in regelmäßigen Abständen E-Mails zur aktuellen Situation zur Kenntnis bringen. Wir sind in allen Fällen weiterhin für Sie da.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Geduld!

Freundliche Grüße,

iPlant Global GmbH

Login
English